Waschbare UHF-RFID-Wäscheetiketten aus Stoff

Beschreibung

Anleitung zur Installation von waschbaren UHF-RFID-Wäscheetiketten aus Stoff

Stichmarkierung: Zum Einnähen in den Saum eines Textils. Nähen Sie das Wäscheetikett abseits der Faltlinien.
Heißsiegel: Wird bei +200 °C (392 °F) für 12–14 s direkt auf dem Textil heißversiegelt.
Im Beutel: Wird wie ein normales Pflegeetikett aufgenäht. Nähen Sie das Wäscheetikett abseits der Faltlinien auf.

RFID-Wäscheetiketten können in folgenden Bereichen breit eingesetzt werden:
1) Tracking-Management
2) Fabrik/Lagerhalle/Hotel/Krankenhaus/Vergnügungspark
3) Krankenhausuniformen/Bettwäsche/Paletten/Canvas-Säcke
4) Chemische Reinigung
5) Verwendung in Hotelbettwäsche/ An Textilien befestigt/ Arbeitskleidung
6) Geldwäscher

Was sind RFID-Leinenchips?

RFID-Chips für Textilien sind kompakte, robuste Etiketten mit einem RFID-Mikrochip und einer Antenne. Sie wurden speziell für die Verfolgung von Textilien wie Bettwäsche, Handtüchern und Arbeitskleidung in industriellen Umgebungen entwickelt. Die Chips können in Textilien eingeschweißt oder eingenäht werden und ermöglichen so die automatische Identifizierung und Verfolgung während des gesamten Lebenszyklus. Im Gegensatz zu herkömmlichen Barcodes benötigen RFID-Chips keine direkte Sichtverbindung zum Scannen. Dadurch ist eine effiziente Verfolgung auch bei gestapelten oder verpackten Artikeln möglich.

Vorteile von RFID in der Textilwäscherei:

Mit dem Wachstum der Branchen Industriewäscherei und Textilvermietung steigt der Bedarf an Automatisierung und präziser Bestandsverwaltung. Aktuell nutzen weltweit weniger als 11.000 Unternehmen der Wäschereibranche RFID-Technologie, doch die Anwender berichten von deutlichen Vorteilen. RFID gilt als essenziell für technologische Modernisierungen im Wäschereisektor, und ein verstärkter Einsatz wird in den nächsten Jahren erwartet. Sinkende Kosten und die steigende Qualität von RFID-Geräten und Textiletiketten verschaffen einen Wettbewerbsvorteil und fördern Innovationen.

1. Stromlinienförmige Bekleidungsklassifizierung: An Kleidungsstücken angebrachte RFID-Etiketten ermöglichen die automatisierte Sortierung während des Waschens und der Weiterverarbeitung, wodurch der Bedarf an manueller Arbeit reduziert und die Effizienz gesteigert wird.
2. Genaue Aufzeichnungen der Waschzyklen: Die Erfassung von Waschzyklen hilft, die Lebensdauer von Kleidungsstücken vorherzusagen. Das System benachrichtigt die Nutzer, wenn sich Artikel dem Ende ihrer Lebensdauer nähern, und ermöglicht so eine rechtzeitige Nachbestellung und Bestandsverwaltung.
3. Schneller Überblick über den Lagerbestand: RFID-Etiketten ermöglichen schnelle Bestandsprüfungen, helfen so, Verluste oder Diebstahl zu verhindern und die betriebliche Effizienz zu gewährleisten.
4. Verlust und Diebstahl minimieren: Jeder RFID-Tag verfügt über eine eindeutige Kennung, die eine genaue Verfolgung verlorener oder gestohlener Gegenstände ermöglicht und somit zur Kostendeckung beiträgt.

Funktionsweise von RFID-Wäschechips in industriellen Wäschereien:

• Kennzeichnung und Registrierung: Jedem Artikel ist ein RFID-Chip beigefügt, der mit einer Datenbank verknüpft ist, die seine Details enthält.
• Automatisierte Nachverfolgung: RFID-Lesegeräte an wichtigen Punkten im Wäschereiprozess erfassen Echtzeitdaten, während die Wäschestücke die Phasen Sammlung, Waschen und Verteilung durchlaufen.
• Sortierung und Verarbeitung: Das System automatisiert die Sortierung nach Typ oder Kunde und reduziert so die Arbeitskosten.
• Bestandsverwaltung: Kontinuierliche Datenaktualisierungen liefern Einblicke in Lagerbestände und Nutzungsmuster, gewährleisten die Verfügbarkeit und verhindern Überbestände.

Insgesamt optimieren RFID-Wäschechips die Abläufe in industriellen Wäschereien durch verbesserte Nachverfolgung, Effizienz und Verlustprävention.